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13. Impfsymposium

Pfizer wird Pleite gehen und der Pfizer-Chef sollte untertauchen

Foto (v.l.): Elke Bugaisky und Dr. Christian Steidl präsentierten beim 13. Impfsymposium in Filderstadt die Arbeit von Eltern stehen auf.

Seit über 20 Jahren klärt Hans Tolzin über Impfschäden auf und vertreibt über seinen Verlag Bücher zu diesem Thema. Zum 13. Mal veranstaltete er ein Impfsymposium, das in diesem Jahr vom 19. bis 21. Mai in Filderstadt bei Stuttgart tagte. Eltern stehen auf e.V. war dort mit einem Infostand vertreten und nutzte die Kaffee- und Essenspausen der Veranstaltung für Netzwerkarbeit in der Bewegung.

Prof. Dr. Werner Bergholz, Physiker und Experte für Qualitätsmanagement, sieht Chancen, Pfizer & BioNTech für die Impfschäden haftbar zu machen, wenn er konnte einen Vertragsausschnitt zeigen, in dem geregelt ist, dass der von der EU vertraglich zugesicherte Haftungsausschluss nicht gilt, wenn der Hersteller die Regeln der „Guten Herstellungspraxis“ (Good Manufacturing Practice, GMP) nicht einhält. Nach Einschätzung von Prof. Bergholz wurden die GMP-Regeln mehrfach missachtet. So hätte bei der Vergrößerung der Produktionscharge von 1 Liter auf 140 Liter ein Änderungsmanagement mit einer Risikoanalyse stattfinden müssen. Zudem waren Pfizer bereits im Februar 2021 sechs eng beschriebene Seiten mit Impfnebenwirkungen bekannt. Hier hätte sofort eine Ursachenforschung stattfinden müssen.

Diese Nicht-Einhaltung der Lieferbedingung „Produktion unter GMP“ führt nicht nur dazu, dass Pfizer haften muss, sondern auch dazu, dass die EU die Lieferverträge kostenlos stornieren kann. Prof. Bergholz prophezeite daher, dass Pfizer an den Schadensersatzzahlungen für Impfgeschädigte Pleite gehen wird und er riet dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla, schnellstens unterzutauchen. Die Daten von der US-Armee zeigen klar, dass die Corona-Spritze viele Schäden ausgelöst hat. Und die Impfeffektivität ist negativ: Wer gespritzt ist, bekommt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Corona – und zwar mehrmals.

Ein Feuerwerk an Informationen präsentierte Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Naturheilkunde, der mit Prof. Sucharit Bhakdi den Verein MWGFD e.V. („Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“) gegründet hat. Hans Tolzin wir die Vorträge des Symposiums auf einem USB-Stick anbieten, um das Symposium zu refinanzieren. Dr. Weikl berichtete von neuen Forschungsarbeiten, dass bei 2,8 Prozent der „Geimpften“ 3 Tage nach der Injektion erhöhte Marker für Herzentzündungen detektiert werden können. Vermutlich steigt der Anteil der Impfgeschädigten weitere Tage nach der Impfung noch an. Wie stark das Herzinfarktrisiko der Betroffenen dadurch in den nächsten Jahren ansteigen wird, lässt sich allerdings noch nicht abschätzen. Bereits 9 Monate nach Beginn der Impfung von Frauen im gebärfähigen Alter ging die Anzahl der Lebendgeburten zurück.

Scharf ging Rony Weikl mit der WHO ins Gericht, die er als „World Hell`s Organization“ bezeichnet. Die geplante Ermächtigung der WHO, an den nationalen Regierungen vorbei Impfpflichten und Lockdowns zu verhängen, bezeichnete er als Hochverrat gemäß §81 Strafgesetzbuch. Um die Politiker und die Bevölkerung aufzuwecken, rief er dazu auf, den Freien Medien bei der Verbreitung zu helfen. MWGFD hat die impfkritischen Medien auf der Seite www.neue-medien-portal.info verlinkt.

Der Wirtschaftsinformatiker Marcel Barz, bekannt als „Der Erbsenzähler“, wies an Hand von Statistiken nach, dass es gar keine Corona-Pandemie gab, sondern es sich um ein aufgebauschtes Problem handelte. Bei der Lebenserwartung gibt es seit Beginn der Corona-„Impfungen“ einen Knick. Der positive Trend ist gebrochen. Die Lebenserwartung ist gegenüber 2019 gesunken, sei aber noch immer höher als vor 20 Jahren. Hier will er noch die Altersgruppen im Detail analysieren, so Marcel Barz auf Nachfrage. Für ihn war die Corona-Krise eine Erweckung, da er bis Anfang 2020 den Mainstream-Medien vertraut hatte. Nun will er dazu übergehen, die anderen Narrative zu untersuchen – von der Mondlandung bis zum „menschengemachten Klimawandel“.

Der Praktische Arzt und Homöopath Rolf Kron sprang für den verhinderten Krankenpfleger Werner Müller ein. Rolf Kron von „Ärzte stehen auf“ betreibt die „Levana-Stammtische“ (https://levana-verbund.de/stammtische/), die schon seit vielen Jahren die konventionellen Impfungen kritisch analysieren. Deutliche Kritik äußerte er an der Masernimpfungsnachweispflicht, da es in Deutschland jährlich nur rund 15 Masernfälle gibt und weniger als einen Fall pro Jahr, bei dem jemand „an oder mit Masern“ verstirbt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt immer mehr Impfungen. Im 11. Lebensmonat soll ein Baby 12 Impfstoffe gleichzeitig bekommen – mit dabei der Impfstoffverstärker Aluminium. Es sei jedoch durch eine Studie des RKI, die das RKI jedoch nicht publiziert, bewiesen, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind als geimpfte Kinder. Daher empfahl er das Buch „krank geimpft“ aus dem Tolzin Verlag (https://tolzin-verlag.com/fbu218).

Mit drei tödlichen Impfschäden und einem Impfgeschädigten, der durch die Spritze zum Krüppel wurde, beschäftigt sich Beate Bahner, Fachanwältin für Medizin- und Gesundheitsrecht. Ärzte seien haftbar, wenn sie nicht richtig aufgeklärt haben. Diese Aufklärung hätte mindestens einen Tag vor der Impfung stattfinden müssen und es hätten die bis zum Impftermin bekannten Impfschäden genannt werden müssen. Ein Impfschaden verjährt 3 Jahre nach dem Bekanntwerden des Impfschadens. Wenn man durch 3 Instanzen gehen wolle, müsse man jedoch mit Kosten von 50.000 Euro rechnen. Beate Bahner forderte eine Beweislastumkehr bei Impfschäden und ein Verbot von irreführender Werbung für Impfungen.

Ein Plädoyer für Vitamin D hielt Prof. Dr. Jürg Spitz, Fachanwalt für Nuklearmedizin, Präventionsmedizin und Ernährungsmedizin. Abgesehen von Babys und alten Menschen, die oft Vitamin D Tabletten einnehmen, zeigt die Bevölkerung einen Vitamin D Mangel auf. Vitamin D stärke das Immunsystem und helfe daher sowohl gegen schwere Grippeverläufe, als auch gegen Krebs. Zudem rief er dazu auf, altbewährte Therapien wie das Kneipp-Bad zu nutzen. Um darüber aufzuklären, will er mit seiner Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation & Prävention (www.dsgip.de) eine Akademie für Menschliche Medizin aufbauen und sucht dafür Kooperationspartner. Eltern stehen auf e.V. ist im Gespräch mit Prof. Spitz, um diese Idee voran zu bringen.

In der Podiumsdiskussion unter der Leitung von Katrin Huß am Samstag Abend sprach Dr. Weikl die Hoffnung aus, alle Impfungen zu beenden, da ein Nutzen nicht nachgewiesen ist und auch bei den konventionellen Impfungen Impfschäden unter den Tisch gekehrt werden. Rolf Kron ist ein schnelles Ende der Kinderimpfungen besonders wichtig. Prof. Bergholz zeigte sich zuversichtlich, dass es bei der Pharmaindustrie bis Ende des Jahres ein übles Erwachen geben werde, denn der Absatzrückgang bei Impfungen und die Schadenersatzklagen werden finanzielle Konsequenzen haben. Einig war man sich auf dem Podium, dass die WHO eine zentrale Rolle bei der Plandemie und bei der Verbreitung von Fake News über den angeblichen Nutzen der „Corona-Schutzimpfung“ spielte. Die WHO sei quasi der Kopf der Schlange. Ein Austritt Deutschland aus der WHO sei daher die zentrale Forderung.

Die Corona-Pandemie wurde zwar für beende erklärt, aber der Impfwahnsinn ist noch nicht gestoppt. Immer mehr mRNA-Wirkstoffe sollen auf den Markt geworfen werden. Die WHO will Lockdowns für Ungeimpfte global durchsetzen. Daher stehen die Eltern nach wie vor auf und klären auf über diesen Wahnsinn. 

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