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40 Jahre Anti-Viren-Kampf

Von der AIDS-Lüge bis zur Corona-Fake-Pandemie

Von AIDS über SARS und Vogelgrippe hin zu Schweinegrippe und Corona: Immer wieder werden Patienten mit mehr oder weniger neuen Symptomen entdeckt und die Behörden und Wissenschaftler suchen nach den Ursachen und möglichen Impfstoffen bzw. Heilmitteln. In den genannten Fällen wurden mehr oder weniger spezifische Tests entwickelt und mittels Hochrechnungen und Prognosen das Risiko für die Menschheit abgeschätzt. Leider waren in all diesen Fällen weder die Tests, noch die Prognosen, noch die Medikamente und auch nicht die teilweise entwickelten Impfstoffe erfolgreich. Daraus lässt sich die Empfehlung ableiten, bei der Entdeckung und Bekämpfung vermeintlich neuer Krankheitssymptome in Zukunft anders vorzugehen.

 

Die „Erworbene Immunschwächekrankheit“ AIDS (engl. Aquired Immune Deficiency Syndrom“) wurde erstmals 1981 vom US-amerikanischen „Zentrum für Krankheitskontrolle und -Prävention“ (engl. Centers for Disease Control and Precention, CDC), dem Äquivalent zum deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) an Hand von fünf jungen Männern in Krankenhäusern von Los Angelos beschrieben. 1983 behauptete der Franzose Luc Montagnier, er habe ein AIDS-auslösendes Virus gefunden, wofür er 2008 den Nobelpreis bekam. 1984 verkündeten der Regierungswissenschaftler Robert Gallo und die US-Gesundheitsministerin Margaret Heckler offiziell, dass das Humane Immunschwäche-Virus (HIV) für die Krankheit „AIDS“ verantwortlich sei. Andere mögliche Ursachen für die Immunschwäche bei den erwähnten fünf ersten AIDS-Fällen in Los Angelos zog die CDC nicht in Erwägung, obwohl sie die immunsystemschädigenden Verhaltensweisen der fünf schwulen Männer bereits am 5. Juni 1981 im wöchentlichen CDC-Bericht aufgelistet hatte: Alle nahmen Sex-Drogen, die Amylnitrit enthalten, das die roten Blutkörperchen zerstört, einer hatte eine Krebs-Strahlenbehandlung hinter sich und ein anderer war durch häufige Antibiotikaeinnahme geschädigt. Zudem belastet der Analverkehr das Immunsystem, weil der Anus im Gegensatz zur Vagina keine eigene Immunabwehr hat.

Was ist eigentlich AIDS?

Was sind die Diagnosekriterien? Das Hauptkriterium für AIDS in Afrika ist „Gewichtsverlust um mindestens 10% mit Durchfall und Fieber über einen Monat lang“. Nebenkriterien sind u.a. „Pilzinfektionen in Mund und Hals, sowie Lymphknotenschwellung“. AIDS soll zwar nur dann diagnostiziert werden, wenn keine Mangelernährung vorliegt, aber es ist bei diesen Kriterien schon klar, warum es in Afrika besonders viele AIDS-Fälle gibt: Bei der dortigen Hygiene ist Durchfall keine Seltenheit. Aus diesem Blickwinkel scheint die Schlussfolgerung aus den vielen afrikanischen AIDS-Fällen, AIDS sein Afrika entstanden und eventuell vom Affen auf den Menschen übergesprungen, fragwürdig. Neben der Diagnose der Krankheit AIDS ist auch der Nachweis der HI-Viren öfter mal falsch positiv oder falsch negativ. Und einen standardisierten HIV-Test gibt es bis heute nicht. Dass Virentests oft falsch sind, hätte uns bei Corona nicht überraschen brauchen.

Ist das Medikament AZT die AIDS-Ursache?

Trotzdem gibt es viele Menschen, die nach einer AIDS-Diagnose in Folge einer Immunschwäche gestorben sind. Also hat der HI-Virus doch zugeschlagen? Bewiesen ist das nicht, denn wie bereits erwähnt, kann man sein Immunsystem auch auf andere Art schädigen. Hinzu kommt, dass viele HIV-Patienten, den Wirkstoff AZT (3′-Azido-3′-Deoxythymidin) als Medikament „Retrovir“ bekommen haben. Diese Substanz war in präklinischen Tests in den 60er Jahren als mögliches Leukämiemedikamente, da es weiße Blutkörperchen zerstört. Das ist natürlich schlecht für das Immunsystem, in dem die weißen Blutkörperchen eine zentrale Rolle spielen. Kritiker meinen, dass dieses Medikament bei HIV-Positiven erst die AIDS-Symptome ausgelöst hat. Auch hier sehen wie wieder die Parallele zu Corona, wo eine falsche Behandlung (zu frühe Invasivbeatmung) die Todesfallzahlen in die Höhe trieb. Eine weiter Parallele ist, dass schon damals Dr. Anthony Fauci die „Gesundheitspolitik“ der USA prägte. „Fauci ist Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen – seit dem Kabinett von Ronald Reagan – auf den Gebieten der Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren“, heißt es bei Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Anthony_Fauci). Er ließ die eingesetzte Dosis des tödlichen Wirkstoffs AZT von 400 mg alle 4 Stunden (d.h. 2400 mg pro Tag) auf 600 mg pro Tag senken und dadurch sank auch die Zahl der „AIDS-Toten“. Bei Wikipedia wird das so umschrieben: „Auf seinen Forschungen basieren erfolgreiche Therapien zuvor regelmäßig tödlich verlaufender Autoimmunerkrankungen.“ Daher hat Wikipedia den Ruf, der Fake-News-Verbreitungsportal von CIA und dem Tiefen Staat zu sein.  

Die Journalistin Celia Farber ist Autorin des Buches “Serious Adverse Events: An Uncensored History of AIDS” (Schwerwiegende Nebenwirkungen: Eine unzensierte Historie von AIDS, https://www.chelseagreen.com/product/serious-adverse-events/) äußert in einem Interview die Einschätzung, dass 300.000 Menschen durch den Wirkstoff AZT gestorben sind – der Großteil davon waren Schwule (https://rumble.com/v2ybjtk-the-uncensored-history-of-aids-interview-with-celia-farber.html). Merkwürdigerweise wird dieser Umstand in der LSBTIQ-Community noch nicht breit thematisiert, obwohl es seit 1982 die AIDS-Selbsthilfegrupe „H.E.A.L.“ (Health, Education AIDS Liaison“ gibt, die inzwischen „Alive & Well“ (www.aliveandwell.org) heißt und das Buch „What if Everything you thought you knew about AIDS was wrong?“ (www.whatifeverything.com) bewirbt.

Der Wirkstoff AZT („Azidothymidin“ bzw. „Zidovudin“) wird trotz der schädlichen Wirkung noch immer von der Firma GlaxoSmithKline als Anti-AIDS-Medikament verkauft und hat sogar eine Zulassung als präventives Medikament, also als Wirkstoff, um angeblich einen Ausbruch der Immunschwächekrankheit zu verhindern (https://de.wikipedia.org/wiki/Zidovudin). Kritiker vermuten seit Langem, dass es im Gegenteil AIDS erst auslöst.

Ist das Virus „HIV“ unschuldig?

Zudem weist Celia Farber darauf hin, dass der damals angesehene Retrovirus-Experte Deter Duesberg bereits 1987 die These vertrat, dass das Virus „HIV“ harmlos ist und nicht AIDS auslöst. Dies führte zu seiner gezielten Diskreditierung und Ausgrenzung. Seine Meinung scheint sich jedoch langfristig durchzusetzen: Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis dafür bekommen hatte, dass er 1983 die Entdeckung des HI-Virus 2008 verkündet hatte, gab später in einem Interview für den Film „House of Numbers – Die AIDS-Verschwörung“ (https://www.youtube.com/watch?v=koR1W74bTvQ, 2009) zu, dass es wohl zumindest nicht das HIV alleine ist, das AIDS auslöst. Während der von der WHO ausgerufenen „Corona-Pandemie“ kritisierte Luc Montagnier die Corona-Impfungen und warnte vor zahlreichen Nebenwirkungen (https://www.youtube.com/watch?v=R5e3Xa_PlPU). Kurz darauf verstarb er im Alter von 89 Jahren plötzlich und unerwartet.

AIDS-Ansteckungsrisiko liegt bei rund 0,06%
Ein weiterer Hinweis darauf, dass das Virusnarrativ nicht der Realität entspricht, ist die Publikation der Universität Stanford über die Ansteckungswahrscheinlichkeit: Verschiedene Meta-Analysen von 3 bis 10 verschiedenen Ansteckungsstudien ergab, dass das Ansteckungsrisiko bei vaginalem Geschlechtsverkehr zwischen 1 zu 1250 und 1 zu 2500 liegt, d.h. zwischen 0,08% und 0,04%. Mit anderen Worten: Es besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen Kontakt mit dem „HI Virus“ und einem eigenen positiven HIV-Test.

Aus „Test-positiv“ wird „krank“

Kary Mullis erfand den PCR-Test und erhielt dafür 1993 einen Nobelpreis. Er fiel jedoch ebenso in Ungnade wie Lux Montagnier, weil er kritisierte, dass Testergebnisse zu „Krankheiten“ umdefiniert wurden. (Interview mit Kary Mullis aus dem Jahr 1996: https://youtu.be/W1FXbxDrDrY). Symptomfreie „AIDS-Infizierte“ wurden lebenslang mit Medikamenten behandelt und die Nebenwirkungen wurden heruntergespielt. Auch hier sehen wir eine Parallele zwischen AIDS und Covid-19. Magic Johnsohn war top fit als er 1991 die Diagnose „HIV positiv“ erhielt (https://www.youtube.com/watch?v=yxYgWXXzD9U). Er war „symptomfrei krank“ und die Mitspieler hatten Angst vor ihm. Magic Johnson lebt heute noch. Vermutlich hat er kein AZT genommen – oder gar kein Medikament. In vielen Quellen wird das Narrativ verbreitet, Magic Johnson habe AIDS besiegt, „weil er sich die teuersten Medikament leisten konnte“, aber kein Pharmaunternehmen rühmt sich damit „unser Medikament heilte Magic Johnson“ und selbst Wikipedia macht keine Aussage darüber, ob Johnson überhaupt Medikamente nahm (https://de.wikipedia.org/wiki/Magic_Johnson).

Gibt es AIDS seit 1900?

Auch in älteren Blutproben kann man mit dem PCR-Test „HIV“-positive Ergebnisse bekommen. Das warf bereits 2015 die Frage auf, seit wann es eigentlich AIDS gibt? Vielleicht schon seit 1900? (https://www.washingtonpost.com/news/to-your-health/wp/2015/02/24/tracing-the-long-convoluted-history-of-the-aids-epidemic/) Auch hier fehlt wieder die logische Schlussfolgerung, dass wohl doch kein Zusammenhang besteht zwischen dem vermeintlichen Humanen Immunschwächevirus (HIV) und der Immunschwächekrankheit AIDS.

Verursachte die Pockenimpfung in Afrika AIDS?

Am 11. Mai 1987 veröffentlichte die London Times den Artikel „Smallpox vaccine causes the AIDS virus“ (dt.: „Pockenimpfung verursachte das AIDS-Virus“). Die WHO hatte annähernd 100 Millionen Afrikaner gegen Pocken geimpft und bei diesen Geimpften beobachtete man die Immunschwächekrankheit AIDS. Man erklärte sich das damals so, dass die Pockenimpfung das schlafende humane Immunschwächevirus (HIV) aufgeweckt habe. Dr. Robert Gallo, einer der eingangs erwähnte HIV-Entdecker, sagt gegenüber der London Times: “Jetzt glaube ich, dass die Theorie mit dem Pockenimpfstoff die AIDS-Explosion in Afrika erklärt; die Verbindung zwischen dem WHO-(Impf)programm und die (AIDS-)Epidemie ist eine interessante und wichtige Hypothese.“ In der Tat ist diese Erklärung mit dem “aufgeweckten Virus“ nur eine Hypothese. Ebenso einleuchtend wäre die Vermutung, dass das Virus AIDS gar nicht auslöst oder dass es das Virus gar nicht gibt und lediglich eine Fehlinterpretation von Laborwerten ist. AIDS wäre dann ein Sammelbegriff für ein geschwächtes Immunsystem, das durch giftige Sex-Aufputschmittel, Drogenkonsum, AZT-Einnahme oder die Pockenimpfung ausgelöst werden kann. Letzteres nennt man „VAIDS“ (Vaccine Acquired Immune Defienciency Syndrome). VAIDS scheint generell bei Impfungen eine mögliche Nebenwirkung zu sein. Auch nach der als „Impfung“ bezeichneten mRNA-Injektion gegen das Coronavirus traten und treten viele VAIDS-Fälle auf. Diese äußern sich z.B. im gehäuften Auftreten von Gürtelrose oder von Pilzinfektionen. Blutuntersuchungen bei 29 COVID-„geimpften“ Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zeigten 28 von ihnen einige Tage nach der zweiten Dosis Pfizer-Injektion eine um das Zehnfache verringerte spezifische Immunreaktionen (https://www.igor-chudov.com/p/pfizers-covid-vaccine-causes-vaids).

Waren Epidemien schon immer Impfschäden?

Auch die Spanische Grippe von 1918 bis 1920 mit 50 Millionen Toten wurde durch Impfungen ausgelöst (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informationen/spanische-grippe). Nur die Geimpften erkrankten an der „spanischen Grippe“, die eigentlich nichts mit Spanien zu tun hatte. Dass es so kommen würde, hätten die Fachleute eigentlich wissen müssen. Denn schon 1892 stand in der Zeitschrift „Vaccination. A Journal of Health“: „Von 30.000 an Pocken Erkrankten in Bayern waren 29.000 geimpft.“ Oder wussten es die Ärzte und sie impften aus finanziellen Interessen trotzdem? Sind die Götter in Weiß vielleicht doch nicht alle so von Nächstenlieben durchdrungen, wie man dies von Göttern gemeinhin erwartet? Bereits im 16. Jahrhundert bei der Bekämpfung der „Pest“ spielten wohl die finanziellen Interessen der Ärzte eine Rolle. François Bonivard schrieb in „Chroniken von Genf“ über das Jahr 1530, Ärzte hätten Patienten vergiftet, um die Sterbezahlen zu erhöhen, um so weiterhin Zuschüsse für die Pest-Kliniken zu bekommen (https://rabbitresearch.substack.com/p/oh-nein-die-pest-verschwindet).

Das Leben ist kein Ponyhof

Im Ponyhof sind alle Menschen lieb – und die Ponys sowieso. In der realen Welt ist die Mehrheit der Menschen auch gut, aber leider nicht alle und die Entscheidungsträger stellen keine positive Auswahl dar. Es ist daher ein Irrglaube, die Machthaber und ihre Experten würden alles in ihrer Kraft Stehende tun, um für die bestmögliche medizinische Behandlung der Menschen zu sorgen. Es gibt nicht nur „tragische Irrtümer“, sondern manchmal auch eine bewusste Inkaufnahme der Schädigung von Mitmenschen, wenn es dem eigenen Ruhm und dem eigenen finanziellen Vorteil dient. AIDS (seit 1981) und Covid-19 (seit 2020) waren dabei keine Einzelfälle. Dazwischen gab es noch die Lungenseuche SARS (2002-2003), die Vogelgrippe (2005-2006), die Schweinegrippe H5N1 (2009) und Ebola (2014). Immer wieder das gleiche Schema: Fragwürdig unspezifische Tests, aufgebauschte Fallzahlen und mediale Panikmache. Und am Ende Gewinne für die Pharmaindustrie, kein medizinischer Nutzen und gesundheitliche Schäden durch Nebenwirkungen. Eine Zusammenfassung gibt es im Magazin „Ein Virenmärchen – Chronologie der Fake-Seuchen“ von Michael Kent (https://mwbl.de/artikel/virenmaerchen-chronologie-der-fake-seuchen) und in den Express-Zeitungsausgaben Nr. 18 vom Juli 2018 („Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft“ https://www.expresszeitung.com/ausgabe-18-impfen-als-fortschrittsdogma-einer-modernen-gesellschaft/ez00018.2 ) und der Ausgabe Nr. 32 vom Mai 2020 („Corona-Hysterie ohne Beweise – Die WHO als Wiederholungstäter“ https://www.expresszeitung.com/ausgabe-32-corona-hysterie-ohne-beweise/ez00032.2). Die Menschheit sollte dazulernen und nicht die gleichen Fehler in immer kürzeren Zeitabständen wiederholen! Menschen die fordern, das gesamte Virennarrativ (www.wirusmyth.com) einer ergebnisoffenen Überprüfung zu unterziehen, sollten wir mit Toleranz, Akzeptanz und Wertschätzung begegnen! Statt heute noch angeblich „HIV-Infektionszahlen“ zu publizieren (https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/bericht-des-robert-koch-instituts-zahl-der-hiv-neuinfektionen-in-brandenburg-hat-2022-leicht-zugenommen/ar-AA1gaRNs), sollte sich das Robert-Koch-Institut (RKI) beim gesamten Volk und insbesondere bei den Homosexuellen entschuldigen! 40 Jahre lang hat der Staat die Gay Community als angebliche Treiber einer tödlichen Seuche stigmatisiert und mit einem vermeintlichen „Medikament“ versehentlich krank gemacht.

Dr. Christian Steidl (christian.steidl@elternstehenauf.de)

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