Offener Brief von ElternStehenAuf gegen
Impfempfehlung der Kinder- und Jugendpsycholgen
In einem Offenen Brief an Professor Dr. Julian Schmitz vom Lehrstuhl für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der Universität Leipzig kritisieren wir die Impfempfehlung der Psychologen in deren Stellungnahme zum Thema „Kinder in der Pandemie“ (https://www.lw.uni-leipzig.de/wilhelm-wundt-institut-fuer-psychologie/arbeitsgruppen/klinische-kinder-und-jugendpsychologie/stellungnahme-zum-thema-kinder-in-der-pandemie). Wir vom Verein „Eltern stehen auf e.V.“ (ESA) teilen zwar die Sorge der Psychologen um die zunehmende psychische und körperliche Erkrankung von Kindern in den letzten 2 Jahren, wir sehen jedoch andere Ursachen und andere Lösungsansätze. Wir müssen weg von der Angst und zurück zu einem rationalen, evidenzbasierten Umgang mit respiratorischen Erkrankungen. Masken, generelle Kontaktbeschränkungen, die Testung von Gesunden und die sogenannten „Impfungen“ haben keine positiven Effekt gezeigt. Daher sollten diese Maßnahmen eingestellt und nicht von Professoren empfohlen werden. ESA bittet Prof. Schmitz und seine Psychologe-Kollegen daher darum, Ihre Stellungnahme auf der Basis der aktuellen Faktenlage zu überarbeiten. In dem offenen Brief (Offener Brief von Eltern stehen auf e.V. zur Stellungnahme von Psychologen zum Thema Kinder in der Pandemie 14.7.2022) sind die vielfältigen Impfschäden erläutert und die fehlende Evidenz für einen Nutzen von Masken dargelegt und mit Literaturquellen belegt.
Dr. Christian Steidl, der kürzlich neugewählte Vorsitzende von „Eltern stehen auf“ bietet den Psychologen in dem offenen Brief einen Dialog über die Fragen der Sinnhaftigkeit und der Kollateralschäden von Coronamaßnahmen an. Ziel ist ein gesellschaftlicher Dialog, der die Spaltung überwindet und den Umgang mit Krankheiten auf einen rationalen, evidenzbasierten Weg zurückführt. Es muss ein gesellschaftlicher Lernprozess angestoßen werden, damit sich die Geschehnisse der Jahre 2020 und 2021 niemals wiederholen.