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Das große Scheitern: 3000 Jahre Impfgeschichte

Symbolbild Impfung

„Warum sollten die Experten die Bevölkerung anlügen?“, fragten sich viele Bürger und sahen dafür keine Grund – deshalb vertrauten sie während der Corona-Plandemie darauf, dass die „Corona-Schutzimpfung hoch wirksam und nahezu nebenwirkungsfrei“ ist. Angesicht der 3000-jährigen Geschichte des Impfens hätten sich die Bürger eher die Frage stellen müssen, „warum sollten uns die Experten diesmal ausnahmsweise nicht belügen?“

Impfungen sind keine Erfindungen der Neuzeit. „In China verrieb man bereits 1.000 Jahre vor Christus eingetrocknete Pockenkrusten im Mörser und verabreichte den Staub als Schnupfmittel. Die Impfung mit menschlichen Pockenerregern blieb jedoch eine riskante Maßnahme.“ Das schrieb das Ärzteblatt 2023 anlässlich des 200-sten Todestages des Erfinders der Impfung mit Kuhpocken, Edward Jenner.[1] J. Needham zitiert laut Wikipedia in seinem Buchband „Science and Civilization in China“ chinesische Ärzte der Qing-Dynastie, die den Beginn der Variolation auf die Song-Zeit datierten (960 bis 1279 n.Chr.).[2] Ausführlich beschreibe Wàn Quán (1499–1582 n.Chr.) in seiner Schrift die „Behandlung von Pocken und Masern“ (Dòuzhěn xīnfǎ). Hierbei schnupfte man zerriebenen Schorf der Pusteln. In Indien dagegen sei dieses Material in die Haut eingeritzt worden.

Die chinesischen Ideen sickerten auch nach Europa durch und so gab es im Mittelalter „Inoculatoren“, die herumreisten und den Menschen den Eiter von Pockenkranken, die nur schwache Symptome hatten, verabreichten, indem die Haut – wie in Indien – leicht angeritzt wurde. Der impfkritische Arzt Dr. Johann Loibner schrieb in seinem Buch „Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit“, man habe da die Analogie zum Aufpfropfen bei Obstbäumen gesehen, bei dem der neue Zweig in ein Auge (lat. oculus) eingesetzt werde.[3] Da man damals die Haut anritzte und den Impfstoff auf die Haut auftrug, statt ihn in den Muskel zu injizieren, entwickelte sich aus dem lateinisch Wort inputare (einritzen, einkerben) das Wort „impfen“.

Weder die Chinesen oder Inder, noch die Inoculatoren in Europa, die in der Regel keine Ärzte waren, führten Studien durch, um die Wirksamkeit der Methode zu überprüfen. Manche blieben gesund. Manche wurden krank. Viele überlebten und manche starben. Und selbst das Ärzteblatt schrieb in dem oben genannten Artikel1, dass die Impfung keinen vollständigen und dauerhaften Schutz bot: „In der Tat wurden immer wieder durch mangelnde Hygiene und Unkenntnis Krankheiten auf Geimpfte übertragen; auch allergische Reaktionen sorgten für Tote.“ Das Ärzteblatt führte das Impfversagen natürlich nicht auf fehlende Auffrischungsimpfung zurück. Das kennen wir ja von Corona: Alle 3 Monate boostern, bis der Arzt kommt.

Kein Wunder also, dass nicht alle von der Impfung begeistert waren. Auch das steht in der Vereinszeitschrift „Ärzteblatt“ der deutschen Ärztevereinigung, die alles andere als impfkritisch ist: „Gottlos!, wetterten Kirchenvertreter. Zeitungen druckten Spottbilder, auf denen sich Geimpfte in Kühe verwandeln. Impfungen seien gesundheitsschädlich oder nicht wirksam, so die Gegenargumente. Erste Impfgegnerorganisationen wurden 1869 in Leipzig und Stuttgart gegründet. In der Weimarer Republik hatte der Reichsverband zur Bekämpfung der Impfung rund 300.000 Mitglieder.“ Vielleicht ist das der wahre Grund, warum Impfkritiker teilweise als „Reichsbürger“ tituliert werden. Interessant ist, dass den Schülern im Geschichtsunterricht über diese Impfkritiker nach meinem Kenntnisstand nichts erzählt wird.

Der Durchbruch kam dann mit der Impfung mit Kuhpocken, denn diesen „Impfstoff“ konnte man in großen Mengen herstellen: Die Impfindustrie war geboren! Daher wird der Erfinder Eduard Jenner noch immer geehrt. Am 14. Mai 1796 impfte Jenner den 8-jährigen James Phipps mit Kuhpockeneiter, den er einer Kuhpockenpustel aus der Hand der an Kuhpocken erkrankten Milchmagd Sarah Nelmes entnommen hatte. Etwa sechs Wochen später, am 1. Juli 1796, variolierte Jenner den Jungen mit Pockeneiter; er habe sich als immun erwiesen. Dieses Narrativ verbreitet zumindest Wikipedia.[4] Er dokumentierte noch weitere Beispiele für eine durch Impfung mit Kuhpocken erworbene Immunität gegen Menschenpocken und konnte so viele Ärzte von seiner Technik überzeugen. Vielleicht nutzte ihm die Aufnahme in eine Freimaurerloge 1802 auch bei der Verbreitung seiner Impfmethode. Jenner erntete aber auch viel Widerspruch. Die WELT schreibt, dass es schon im Jahr 1800 zahlreiche Impfgegner gab.[5] Und der Österreichische Kurier ließ im Dezember 2021 den 74-jährigen Historiker Roman Sandgruber erzählten, die aktuelle Impfkritik ähnele der vor 200 Jahren[6]. Damit wollte man die Impfgegner als Rückständig framen. Nachdem sich die heutige Impfkritik jedoch vollständig bestätigt hat, stellt sich die Frage, ob die Impfkritiker damals nicht auch Recht hatten.

Seit dem 19. Jahrhundert begannen die europäischen Staaten mit Impfprogrammen. Napoleon Bonaparte (Amtszeit 1977-1815) führte die Pocken-Impfpflicht ein. In Deutschland gab es ein erstes staatliches Impfprogramm 1807 in Hessen und in Bayern im gleichen Jahr die deutschlandweit erste Impfpflicht. Die Deutsche Reichsregierung erklärte die Pockenimpfung 1874 zur Pflicht. Knapp 100 Jahre später, 1979, publiziert die WHO die Erfolgsmeldung, die Pocken seien ausgerottet, kann man auf Wikipedia nachlesen.[7] Das gelang allerdings nur dadurch, dass die WHO bei allem, was heute wie Pocken aussieht, abstreitet, dass es sich um die „echten Pocken“ handelt, sondern um Tierpocken (wie die berühmten „Affenpocken“ vom umstrittenen Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Dass die „Spanisches Grippe“ durch eine Impfkampagne – erst bei den Soldaten, dann auch in der Zivilbevölkerung, ausgelöst wurde, ist inzwischen klar nachgewiesen.[8] Diese „Grippe“ brach auch nicht in Spanien aus, sondern die ersten Fälle gab es in der amerikanischen Luftwaffenbasis Fort Riley. Die Mainstreammedien müssen daher viel Lügen und in die Trickkiste greifen, um propagandistisch dagegen zu halten. Ein typisches Beispiel für die Lügentechnik von Correktiv ist deren „Faktencheck“ zur Spanischen Grippe. „Es gab keinen Impfstoff gegen die Spanische Grippe 1918 – daher konnte niemand an einer Impfung sterben“, schreibt Correctiv[9], obwohl das niemand behauptet hatte. Natürlich wurde nicht gegen die Spanische Grippe“ geimpft, aber es fanden Massenimpfungen auf beiden Seiten der Front statt. Ewas anders manipuliern die Faktenchecker des Mitteldeutschen Rundfunks (mdr), die von unseren Zwangsbeiträgen bezahlt werden: „Zur Zeit der Spanischen Grippe-Pandemie 1918 – 1919 steckte die Impfstoffforschung noch in den Kinderschuhen.“[10]

Das ist irreführend, aber nicht ganz falsch, denn auch 3000 Jahre nach dem Beginn der ersten Impfungen in China steckt die Impfstoffforschung noch immer in den Kinderschuhen: Es finden keine Plazebo-kontrollierten Impfstudien für spezifische Impfstoffe statt, die über einen längeren Zeitraum untersuchen, ob die geimpften Kinder im Durchschnitt seltener krank sind und länger leben.[11] Aber es gibt Studien, die den Gesundheitszustand von Kindern in Abhängigkeit davon analysiert, ob sie geimpft oder ungeimpft sind. Das Robert Koch-Institut hat von 2003 bis 2006 im Rahmen der „KiGGS-Studie“ Daten zur Gesundheit von … Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren erhoben. Angelika Müller hat diese Rohdaten auf den Zusammenhang zwischen Impfungen und Gesundheit ausgewertet und kam zu dem Ergebnis „Ungeimpfte Kinder sind gesünder“.[12] Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für die Corona-Kinderimpfung erfolgte auf politischen Druck hin.[13] Unklar ist, ob die STIKO-Empfehlungen für alle herkömmlichen Kinderimpfungen ebenfalls nicht wissenschaftsbasiert sind.

Der römische Arzt Aulus Cornelius Celsus (25 v.Chr. – 50 n.Chr.) führte die Krankheit tollwütiger Hunde auf ein Gift im Speichel der Hunde zurück. Das lateinische Wort für Gift ist „Virus“.[14] Bakterien konnte man laut Wikipedia mit einem Mikroskop erstmals 1676 sehen und im 19. Jahrhundert identifizierte sie Robert Koch als Krankheitsauslöser. Nicht bei allen Krankheiten fand man aber Bakterien. Also muss es als Ursache ein anderes „Gift“ geben. Man nutzte wieder das lateinische Wort „Virus“. Erst mit der Erfindung der Elektronenmikroskopie wurden dann kleine Fett-Tröpfchen, die Proteine und Erbmaterial (DNA oder RNA) enthalten, dem Begriff „Virus“ zugeordnet. Neben dem Impfmythos sollte auch der gesamte Virenmythos (www.virusmyth.com) kritisch reflektiert werden, denn wie die AIDS-Lüge gezeigt hat, ist vieles hier nicht richtig: https://elternstehenauf.de/40-jahre-anti-viren-kampf/

Der Betrug mit Inoculationen bzw. Impfungen läuft seit 3000 Jahren, aber nicht immer auf die gleiche Art und Weise. Während die Medizinmänner in der Antike und im Mittelalter mit positiven Einzelfällen arbeiteten und gar keine Studien machten, läuft es heute so, dass die Studien nur kurz angelegt sind, manchmal nur überprüfen, ob Antikörper gebildet werden, ohne deren positive Wirkung nachzuweisen und dass oft Impfstoffe untereinander verglichen werden und nicht gegen ein Placebo wie physiologische Kochsalzlösung. Eines aber ist seit 3000 Jahren gleich geblieben: Die Impfstoffhersteller und das Impfpersonal arbeitet mit der Angst der Menschen vor Krankheiten und bieten dann eine vermeintliche Erlösung an. Um Impfungen unter das Volk bringen zu können, muss zunächst ein Virus als Krankheitsursache aus dem Hut gezaubert werden. Eine Hirnhautentzündung, die im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung, fehlender Kopfbedeckung und starker körperlicher Anstrengung entsteht, wurde als Frühjahr-Sommer-Mengino-Enzephalitis (FMSE) bezeichnet und als Verursacher wurde ein Virus angegeben, das von Zecken übertragen wird. Als Ursache für Gebärmutterhalskrebs wird das „Humane Papillomavirus“ verdächtigt und man drängt die verängstigten Mädchen zur HPV-Impfung. Masern gibt es heute wegen der – im Vergleich zu Kriegszeiten – vitaminreichen Nahrung und der guten Wohnverhältnisse nur noch selten und die Krankheit heilt in der Regel gut aus. Dennoch werden Kindergarten- und Schulkinder zur Impfung genötigt. Trotz Einführung der Tetanus-Massenimpfung in Frankreich 1940 stiegen die Fallzahlen in den Folgejahren und es gab 1950 (also 5 Jahre nach dem Krieg) mehr Fälle als 1940.[15]

Seit über 200 Jahren gibt es in Europa Impfkritiker, die mit Büchern, Vorträgen – heute auch mit Filmen – nachvollziehbar erklären, warum das Impfen schadet und keinen Nutzen hat. Aber die Pharmaindustrie hat ein größeres Budget für ihre Pro-Impf-Kampagne und für Lobbyisten, um die Politiker auf ihre Seite zu ziehen. So setzt der Staat Steuergelder der Bürger ein, um die Bürger unwissend zu halten, damit die Pharmaindustrie weiterhin das Geschäft mit den Impfungen betreiben können. Immer wieder warfen Wissenschaftler die Frage auf, ob die Impferei überhaupt Sinn macht. In einem Artikel des British Medical Journal aus dem Jahr 1960 wurde die Frage gestellt, ob eine allgemeine Impfung gegen Keuchhusten gerechtfertigt ist, und es wurde festgestellt, dass eine Verringerung der Anzahl der Impf-Injektionen, die ein Kind erhält, von Vorteil wäre.[16] Das war 1960, als die Zahl der Impfungen viel geringer war als heute.

Warum sind die Gesundheitspolitiker und die Pharmaindustrie diesen Impfzweifeln nie nachgegangen? Robert F. Kennedy vertritt die These, dass die Pharmaindustrie mehr Geld mit der Behandlung der Impfschäden verdient als mit den Impfstoffen.[17] Immer wieder versucht die Pharmaindustrie mit Fake-Seuchen die Menschen in Panik zu versetzen, um ihre Produkte zu vermarkten. Sehr gut veranschaulicht das der Dokumentarfilm über die Vogelgrippen-Fake-Pandemie 1.0: „H5N1 antwortet nicht Auf der Suche nach dem Killervirus Vogelgrippe 2006“, den man auf dem YouTube-Kanal Gardan ansehen kann.[18] ZDF Frontal 21 berichtete 2008 noch kritisch über „Das Pharmakartell“.[19] Der Beitrag ist nicht mehr in der ZDF-Mediathek und derartiger, echter Journalismus wird heute in den öffentlich-rechtlichen Medien immer seltener.

Ein Aufsatz von Prof. John Ioannidis und anderen im European Journal of Clinical Investigation vom 30. Juli 2024 zeigt, wie dünn die Datenlage hinsichtlich der Wirksamkeit der jährlichen Corona- und Influenzaimpfungen in Bezug auf schwere Verläufe und Todesfälle ist.[20] Es wurde nur mit Beobachtungsdaten argumentiert und nicht mit harten klinischen Endpunkten wie schweren Erkrankungen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen. Dass Impfstudien mangelhaft sind, gilt nicht nur für die Pfizer-BioNTech-Studie zur Corona-modRNA-Injektion und für die Grippeschutzimpfungen, sondern auch generell bei allen heutigen Kinder-Impfstoffen. Daher ruft jetzt sogar der Impfbefürworter Dr. Stanley Plotkin im New England Journal of Medicine  dazu auf, Studien zur Überprüfung der Impfstoffsicherheit im Nachgang zur Zulassung zu finanzieren.

Der ganze Impfwahnsinn hört erst auf, wenn genug Menschen sich ihres eigenen Verstandes bedienen, statt blind staatlichen Narrativen nachzulaufen. Geben Sie diese Informationen an Ihre Mitmenschen weiter, damit in 10 Jahren in den Geschichtsbüchern steht: „3000 Jahre lang ließ die Menschheit Impfungen über sich ergeben, bis im Jahr 2021 im modRNA-Impfungen gegen ein vermeintliches Coronavirus eingeführt wurde, die so viele Impfschäden verursachte, dass selbst die massive Propaganda der Pharmalobby nicht mehr ausreichte, um die Wahrheit zu verbergen, und eine breite Bürgerbewegung ein Ende aller Impfungen forderte.“

Weitere Literaturtipps:

„Ein Virenmärchen – Chronologie der Fake-Seuchen“ von Michael Kent (https://mwbl.de/artikel/virenmaerchen-chronologie-der-fake-seuchen)

Express-Zeitungsausgaben Nr. 18 vom Juli 2018 („Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft“ https://www.expresszeitung.com/ausgabe-18-impfen-als-fortschrittsdogma-einer-modernen-gesellschaft/ez00018.2 ) und der Ausgabe Nr. 32 vom Mai 2020 („Corona-Hysterie ohne Beweise – Die WHO als Wiederholungstäter“ https://www.expresszeitung.com/ausgabe-32-corona-hysterie-ohne-beweise/ez00032.2).

Verein IN-ES – ImpfNebenwirkung – Elterlicher Sorgerechts- und Kindsentzug: https://in-es.info

Libertas & Sanitas e. V. Bayern: http://www.aegis-bayern.de/

Filme Vaxxed 1 und 2 über die Nebenwirkungen der traditionellen Impfstoffe (vor Corona): https://www.kopp-verlag.de/a/vaxxed-special-edition

Impfen Für und Wider (Die Wahrheit über unsere Impfstoffe und ihre Zulassung – inklusive der neuen Corona-Impfstoffe), Peter C. Gøtzsche, riva-Verlag, 12.2.2021, https://www.kopp-verlag.de/Impfen-Fuer-und-Wider.htm

[1] Ärzteblatt, Erfinder der Pockenimpfung: Vor 200 Jahren starb Edward Jenner, 16. Januar 2023.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140253/Erfinder-der-Pockenimpfung-Vor-200-Jahren-starb-Edward-Jenner

[2] Wikipedia „Pocken“ und Fußnote 22: J. Needham: Science and Civilization in China. Volume 6: Biology and Biological Technology. Cambridge University Press. S. 13. https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken#cite_note-22

[3] „Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit“, Dr. Johann Loibner, Eigenverlag, 4. Erweiterte Auflage, 2014, Seite 24.

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Jenner

[5] Von Kühen und Impfgegnern, WELT, 28.3.2021. https://geschichte-in-geschichten.de/pocken/

[6] Josef Ertl, Historiker: „Kritik an der Impfung ähnelt der vor 200 Jahren“, Kurier 12.12.2021. https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/kritik-aehnlich-wie-vor-200-jahren/401835847

[7] Wikipedia, Pocken, abgerufen am 6.8.2024. https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken

[8] Spanische Grippe, YouTube-Kanal Bluelightsigns, 23.12.2023. https://www.youtube.com/watch?v=yvcJ01mizY4

[9] Till Eckert, Es gab keinen Impfstoff gegen die Spanische Grippe 1918 – daher konnte niemand an einer Impfung sterben, Correctiv , 4.12.2020.  https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/04/es-gab-keinen-impfstoff-gegen-die-spanische-grippe-1918-daher-konnte-niemand-an-einer-impfung-sterben/

[10] Stimmt nicht: Die Impfung gegen die Spanische Grippe tötete 50 Millionen Menschen, MDR WISSEN-Redaktion, 14.09.2021. https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-spanische-grippe-100.html

[11] Childhood Vaccine Trials Summary Chart, Informed Consent Action Network, 18.10.2023. https://icandecide.org/article/childhood-vaccine-trials-summary-chart/

[12] Angelika Müller, KiGGS-Studie: Ungeimpfte Kinder sind gesünder, Eltern für Impfaufklärung, 18. Januar 2014. https://efi-online.de/kiggs-studie/

[13] Stiko-Mitarbeiter: Empfehlung für Corona-Kinderimpfung nur durch öffentlichen Druck, Multipolar, 20. August 2024. https://multipolar-magazin.de/meldungen/0090

[14] „Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit“, Dr. Johann Loibner, Eigenverlag, 4. Erweiterte Auflage, 2014, Seite 51.

[15] „Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit“, Dr. Johann Loibner, Eigenverlag, 4. Erweiterte Auflage, 2014, Seite 105.

[16] Roman Bystrianyk (@RBystrianyk) auf X am 12. August 2024: https://x.com/RBystrianyk/status/1822986037951394072; Justus Ström, “Is Universal Vaccination Against Pertussis Always Justified?” British Medical Journal, October 22, 1960, p. 1186.

[17] Geimpft versus ungeimpft, Robert F. Kennedy Jr., Brian Hooker, Kopp-Verlag, 2023. https://www.kopp-verlag.de/a/geimpft-versus-ungeimpft

[18] „H5N1 antwortet nicht Auf der Suche nach dem Killervirus Vogelgrippe 2006“, YouTube-Kanal Gardan, https://www.youtube.com/watch?v=3cU9VlP-e0c

[19] Das Pharmakartell, Doku, Frontal21, ZDF, 2008 => auf dem YouTube-Kanal „Affenkram“.

[20] Mariana Barosa, John P. A. Ioannidis, Vinay Prasad, “Evidence base for yearly respiratory virus vaccines: Current status and proposed improved strategies”, European Journal of Clinical Investigation, 30. Juli 2024.

Diese Pressemitteilung hat ElternStehenAuf am 25.9.2024 verschickt: https://mailchi.mp/elternstehenauf.de/impfgeschichte