Die historische Aufarbeitung der Impfkampagnen der letzten 300 Jahre und die Aufnahme dieses Wissens in die schulischen Lehrpläne und in die Vorlesungen des Medizinstudium sind ein wichtiger Baustein zur Verhinderung zukünftiger Plandemien und Impfkatastrophen. Für diese neuen Lehrinhalte setzt sich ElternStehenAuf e.V. ein. Wichtig ist die Aufklärung, dass schon die „spanische Grippe“ Anfang des letzten Jahrhunderts die Folge massenhafter Impfungen war. Die Geschichte der Impfschäden geht jedoch noch weiter zurück. In diesem Podcast „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ im „Kontrafunk“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Dabei geht es um die Zeit der französischen Revolution, d.h. Ende des 18. Jahrhunderts.
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Die Germanistin Katja Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Besonderen Einfluss hatte schon zur Zeit der französischen Revolution die Philanthropische Gesellschaft (ab Min. 34).
Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de – Magazin für demokratische Kultur.
https://1bis19.de/politik/entfesselt-eine-diskursgeschichte-des-impfens-1v3/
https://1bis19.de/politik/entfesselt-eine-diskursgeschichte-des-impfens-2v3/
https://1bis19.de/politik/entfesselt-eine-diskursgeschichte-des-impfens-3v3/