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Ist die Souveränität des Kindes (un)antastbar?

Der Über-Blick Engelflügel

In Berlin blickt man in die Zukunft. Auch in Sachen Schulverordnung zu Covid und Hygiene. Da steht seit 18.4. etwas von einem Wegfall der Testpflicht drin, aber nur für Kinder, die zweifach gegen Corona „geimpft“ wurden. Wie das? Spitzenreiter Biontech/Pfizer hat erst am 30.4. die erste Not-Zulassung für experimentelle Kinder-Gen-Therapien gegen Covid-19 bei der EMA beantragt. Die anderen Hersteller stecken noch mitten drin in ihren Versuchen an Kindern. Offenbar scheint also für die Herren und Damen mit der Gesetzgebungs- und Verordnungs-Kompetenz die Zulassung von experimentellen Gen-Therapien für Kinder nicht einmal mehr einer Formalität zu bedürfen. Covid, Covid über alles.

Dabei rauschten bereits mehrere Meldungen von Todesfällen unter den minderjährigen Studienteilnehmern im Dienste des Kampfes gegen Corona durch den internationalen Blätterwald. Schwere Nebenwirkungen schlugen für Babys, Kinder und Jugendliche aber auch in der legalen Praxis schon zu Buche. Denn in „Ausnahmefällen“ – zu denen die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates Alena Buyx insbesondere Kinder mit schweren Vorerkrankungen und/oder Beeinträchtigungen zählt – durften Ärzte bereits die experimentellen Gen-Therapien für Erwachsene „umwidmen“ und an Kinder „verimpfen“. Auch ohne bedingte Zulassung.

Die Resultate füllen aufschlussreich diverse Datenbanken. So weist jene der WHO mehrere tausend Fälle von „unerwünschten Nebenwirkungen“ unter 0- bis 17-Jährigen auf. Darunter Herzmuskelentzündungen, Hämatome und Herzversagen, Hirninfarkte, Gesichtslähmungen und motorische Störungen, Muskelzucken, Krämpfe, Kopfschmerzen, Schlaganfall und Multiple Sklerose, um an dieser Stelle nur ein paar Beispiele zu nennen. Wer mag, kann selbst ein bisschen recherchieren: Unter www.vigiaccess.org erhält man Zugang zur Datenbank und braucht dann nur noch den Namen des jeweiligen „Impfstoffes“ einzugeben, z.B. „Comirnaty“, wie der Wirkstoff zur Gen-Therapie von Biontech/Pfizer heißt. Sodann erhält man eine kleine Übersicht und unter dem Menüpunkt „Age group distribution“ findet man direkt auch die Zahlen der 0- bis 17-Jährigen.

Die EMA selbst lässt sich auch nicht lumpen und wartet unter www.adrreports.eu/de/search_subst.html mit ungeschönten Daten auf, die bereits für sich genommen schockieren, die fehlenden Angaben zur Dunkelziffer sind da gar nicht nötig. Zumal Dunkelziffern Fälle betreffen, die es aus irgendwelchen Gründen eh nicht zu einer Meldung geschafft haben. Viele alte Menschen sterben nach der „Impfung“ ja nur MIT der Injektion, weil die entweder zu spät kam oder weil die Betroffenen sowieso gestorben wären. An ihren Vorerkrankungen etwa. Bei Leuten mit positivem Corona-Test ist das anders. Die sterben IMMER AN Corona, selbst dann, wenn sie vor lauter Lockdown-Verzweiflung aus dem Fenster springen. Naja. Für die Kinder, die MIT der „Impfung“ gestorben sind, kam selbige bestimmt auch nur zu spät. Sonst wäre ja keine „Impfstoff“-Zulassung zu erwarten. Da hätte man ja eher die Studien abgebrochen. Früher jedenfalls. Aber zurück zur EMA. Der oben angegebene Link führt zu einem Alphabet. Darin einfach auf „C“ klicken und runterscrollen zu „Covid-19“, dann lassen sich sehr informative Datenblätter aufrufen.

Zahlen sagen mehr als Merkels Worte

Man darf gespannt sein, wie sich die Zahlen in den Nebenwirkungslisten entwickeln, wenn der erste Kinder-„Impfstoff“ not-zugelassen ist und weitere Hersteller Biontech/Pfizer nachziehen. Aufgrund fehlender Erkenntnisse zu den tatsächlichen Wirkungen und Nebenwirkungen werden auch die Kinder-Gen-Therapien zwar nur bedingt zugelassen werden, aber wen kümmert das schon angesichts der herrschenden Notlage internationalen Ausmaßes? Hauptsache in den Schulen kann bald „geimpft“ werden wie im Kälberstall. Zum Glück muss die EMA die Kinder-„Impfstoffe“ ja auch nicht mehr in allen Aspekten neu prüfen. Sie hat die ja schonmal geprüft, als es um die Erwachsenen ging, deshalb kann die EMA jetzt ganz viel einfach durchwinken. Berlin tat gut daran, sich rein schulverordnungsmäßig schonmal darauf vorzubereiten. Wär ja blöd, wenn man sich in den wohlverdienten Sommerferien mit Schulhygiene und Corona-Kinder-„Impfungen“ herumschlagen müsste.

Warum man Kinder „impfen“ MUSS?

Weil die Kinder nicht so wichtig sind. Jedenfalls nicht so wichtig wie die, die man nie mehr positiv auf das Corona-Virus und seine Mutanten testen will. Es ist ganz egal, wer das ist. Es zählt jeder, der positiv getestet werden KÖNNTE, nachdem er mit einem Kind in Berührung gekommen ist. Kinder selber müssen nicht geschützt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie schwer an Covid erkranken, liegt laut einer Berechnung des Lungenfacharztes Dr. Wolfgang Wodarg bei 0,009 Prozent, ihr Covid-Sterbe-Risiko bei nur 0,000028 Prozent. Weil Gesunde nach der neuen Legaldefinition des Krankheitsbegriffs aber nicht mehr als gesund angesehen werden dürfen, gilt, dass gesunde Kinder krank sind und somit das Corona-Virus nebst allen seinen Mutanten überall verteilen, wo sie atmen und den Mund aufmachen.

Deshalb darf man Kindern auf gar keinen Fall erlauben, im eigenen Interesse SELBST über ihren Körper zu entscheiden. SELBER zu entscheiden, ob sie eine experimentelle Gen-Therapie an sich vornehmen lassen oder nicht. Wenn die Eltern solche Therapien ablehnen, darf man die auch nicht entscheiden lassen. Und Kinder KÖNNEN das ja auch nicht selbst entscheiden. Ihre Souveränität ist keinesfalls unantastbar. Selbst wenn Kinder wissen, was gut FÜR SIE ist, so wissen sie NICHT, was gut ist FÜR UNS. Deswegen müssen wir uns und alle Menschen vor ihnen schützen. Und ihnen einimpfen, was wir nur können, selbst wenn es sich als Gift entpuppen sollte. Chemisch, gedanklich, moralisch.

Risiko-Abwägung wäre unverantwortlich

Wolfgang Wodarg hat errechnet, dass Kinder ein 0,017 prozentiges Risiko haben, von einer „Impfung“ gegen Covid-19 einen schweren unmittelbaren Schaden davonzutragen. Über mittelbare oder langfristige Schäden liegen bislang keine Erkenntnisse vor, deshalb braucht man sich darüber keine Gedanken zu machen. Mit 0,0031 prozentiger Wahrscheinlichkeit sterben Kinder nach einer „Corona-Impfung“. Oder jedenfalls sterben sie mit dieser Wahrscheinlich im direkten zeitlichen Zusammenhang mit der Injektion. Wie das mit dem Kindersterben mittel- bis langfristig ausgeht, lässt sich im Augenblick ja auch nicht sagen, da hier ebenfalls Erkenntnisse fehlen. Und ja, wenn wir Wolfgang Wodargs Berechnungen anschauen, liegen in den experimentellen Gen-Therapien bereits jetzt weitaus größere Risiken für Kinder als in Covid. Und das, wo es die „Impfungen“ erst seit 4 Monaten gibt, Covid-19 aber schon seit 15 Monaten. Aber das Ziel muss sein, niemanden mehr positiv auf das Virus testen zu müssen. Wenn das ein paar Dutzend tote und ein paar tausend geschädigte Kinder kostet, ist es das wert. Das sagt selbst Karl Lauterbach, und der muss es wissen. Der ist ein Experte. Der darf sogar die Regierung beraten.

Außerdem ist es leicht, Kinder zur Kooperation zu bewegen. Die wollen ja niemandem was Böses. Die hören auf das, was man ihnen sagt. Die glauben das. Man braucht Kindern nur einimpfen, dass sie uns alle töten, wenn sie (oder ihre vermaledeiten Eltern) sich nicht gen-therapieren lassen. Kinder fressen das. Die wissen ja auch noch nichts. Und am besten ist, wenn das so bleibt. Homeschooling, Wechselunterricht und Sauerstoffentzug durch Maskenpflicht müssen ja wenigstens EINEN Nutzen entfalten. Sonst wären die ganzen Maßnahmen ja völlig umsonst gewesen.

Ungeimpfte Kinder sind gesünder

Dann schaffen die Kids es auch nicht, für Eltern, die selber nicht so gut Englisch können, eine Veröffentlichung der Organisation Childrens Health Defense (CHD) zu übersetzen. Obwohl – so viel muss da gar nicht übersetzt werden, die Diagramme sprechen für sich. Der Gründer von CHD, Robert F. Kennedy, der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, hat vor einiger Zeit bereits insgesamt 60 Studien zu den Auswirkungen der bereits gängigen Impfungen zusammengestellt, die allerdings keine Gen-Therapien waren und sind. Das Ergebnis seiner Analyse ist derart ernüchternd, dass man sich fragt, ob „normale“ Impfungen nicht schon genug Unheil angerichtet haben. Ob wir mRNA- und DNA-Gen-Therapien überhaupt brauchen. Für Gesunde.

Für Gesunde nicht, zumal die nach neuer Legaldefinition wie gesagt eh alle krank sind, aber man braucht sie eben wegen allen anderen. FÜR alle anderen. Wer gesund aussieht, MUSS deshalb auch aus Gründen der Solidarität seine scheinbare Gesundheit in den Dienst aller anderen stellen. Ob diese anderen das wollen oder nicht. Aber die meisten wollen wohl schon, wie es aussieht. Solidarität muss auch oberstes Gebot für die Kinder sein, immerhin sind sie die Zukunft. Die Zukunft muss man sich verdienen, vom Leben kriegt man schließlich auch nichts geschenkt. Und immerhin können wir alle mal krank werden und sei es auch nur als Nebenwirkung einer experimentellen Gen-Therapie im Dienste Coronas.

Zumal wir uns weiterentwickeln wollen. Auch moralisch. Wir wollen wirklich WISSEN, was passiert, wenn man auch ganz jungen Menschen mRNA und DNA und was sonst noch injiziert. Sonst bleiben wir ja ewig dumm. Wer dumm ist, kann nicht Gott spielen. Geschweige denn … besiegen…? Ja, wen besiegen wir am Ende eigentlich? Corona kann’s nicht sein, das erledigt das Immunsystem.

Geht es am Ende etwa um uns?

Dann fangen wir mal besser an, uns Gedanken zu machen. Wenn nicht um uns, dann um unsere Kinder. Denn wenn wir die erledigen, SIND wir erledigt. Aber vielleicht geht Nachhaltigkeit heute so. Alternativlos. Bestimmt wird das Klima es uns danken. Wer interessiert sich da noch für Corona? Oder gar Kinder?

Die CHD-Übersicht über die 60 Impf-Studien können Sie direkt bei Childrens Health Defense abrufen: https://childrenshealthdefense.org/wp-content/uploads/Vax-Unvax-Presentation-Parts-I-X.pdf

(J.B.)

 

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