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Das Deutsche Kinderhilfswerk – im Interesse der Kinder?

Der Über-Blick Engelflügel

Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich für „Kinderrechte, Beteiligung, Überwindung der Kinderarmut in Deutschland“ und „eine Gesellschaft, in der Kinder ihre Interessen selbst vertreten“ ein. So jedenfalls ist es auf der Website zu lesen.

Offensichtlich steht es mit den Rechten der Kinder nicht im Widerspruch, wenn sie gezwungen werden, Masken zu tragen, sich selbst zu testen oder sogar impfen zu lassen, um „vor allem Risikogruppen zu schützen“. So nämlich hat es der Verein in einem Antwortschreiben an eine besorgte Bürgerin formuliert.

Diese Sichtweise lässt einen ratlos zurück. Wissen die Damen und Herren denn nicht, dass es für den Schutz durch Masken keine Belege gibt, für die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen Konzentrationsschwierigkeiten und zahlreiche andere körperliche sowie psychische Beeinträchtigungen jedoch schon? Davon abgesehen, dass man hinter so einem Stofflappen schlicht und ergreifend nicht genügend Luft bekommt. Wenn selbst Erwachsene darunter leiden, wie kann man es mit seinem Gewissen vereinbaren, Kinder zum Tragen einer Maske zu verdonnern?

Weiterhin ist es verwunderlich, dass das Deutsche Kinderhilfswerk Tests an Kindern offensichtlich als adäquates Mittel ansieht, um Infektionen an Gesunden – Verzeihung, es heißt heute natürlich Symptomlosen – aufzuspüren. Wenn man sich den Schutz der Kinder auf die Fahnen schreibt, dann sollte man das Für und Wider einer Maßnahme doch kritisch prüfen, bevor man sie proklamiert. Und jenseits von Prof. Drosten ist deren Sinn und Zweck durchaus sehr umstritten.
Davon abgesehen ist es fraglich, ob die nötigen Sicherheitsvorkehrungen bei diesen Massentestungen, wie jetzt in den Schulen vorgeschrieben, eingehalten werden können, wenn sich eine ganze Klasse in der Nase herumpopelt, oder wie es dabei eigentlich mit dem Datenschutz aussieht. Oder ist der bei Kindern etwa vernachlässigbar??? Wenn man die Kinder schon unbedingt mit solchen Tests traktieren will, warum werden in den Schulen keine Spucktests verwendet? Könnte sich das Kinderhilfswerk nicht wenigstens dafür einsetzen, damit dieses „Nasengestochere“ aufhört?
Wieso spricht sich das Kinderhilfswerk für diese neuartige mRNA-Impfung an Kindern aus, bei der bisher nur eine Notfallzulassung vorliegt – zeitlich begrenzt und zum jetzigen Zeitpunkt nur für Erwachsene? Sollte man nicht lieber warten, bis es genauere Daten dazu gibt, und nicht gleich vorpreschen? Zumal bereits von einigen Nebenwirkungen bis hin zum Tode in kurzem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung berichtet wurde.
Und warum meint das Deutsche Kinderhilfswerk, dass die Maßnahmen zulasten der Kinder nötig sind, um „Risikogruppen“ zu schützen? Kinder haben nicht nur ein sehr geringes Risiko für einen schweren Verlauf, sondern sind auch nicht die „Superspreader“, als die sie von Politik und Medien aufgebauscht werden. Wenigstens das dürfte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben.
Fragen über Fragen. Die offizielle Sichtweise, die in Funk und Fernsehen verbreitet wird, zu übernehmen und nicht etwa eigene kritische Recherchen zu diesen Maßnahmen, mit denen die Kinder gequält werden, anzustellen (um sich gegebenenfalls vor die Kinder zu stellen), ist wahrscheinlich einfach bequemer. Trotzdem ist es bitter, wenn die Interessen der Kinder nicht einmal mehr vom Deutschen Kinderhilfswerk vertreten werden.
Aber immerhin weiß ich jetzt, welchem Verein ich garantiert kein Geld spenden werde.

(K. G.)

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