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Medizinische Forschung an Schutzbefohlenen – Eltern und Schule machen‘s möglich.

Der Über-Blick Engelflügel

Es ist eine jener Meldungen, die uns als Vorstand und Redaktion von ElternStehenAuf die Sprache verschlägt. Mühsam ringen wir dennoch darum, Worte für das zu finden, was offenbar schon seit einiger Zeit akribisch vorbereitet wurde und nur auf das rechtliche Go gewartet hat: Die groß angelegte Impfaktion Jugendlicher am Mainzer Theresianum.

Eine Elterninitiative hatte das Projekt angestoßen: Impfstraße in der Turnhalle, Impfärzte innerhalb der Elternschaft und eine Schulleitung, die all das unterstützt.

Am Dienstag dem 8.6. wollen sich 150 junge Menschen der Gentherapie unterziehen, in dem Glauben, es handelte sich um eine Impfung, denn so wird der fragwürdige medizinische Großversuch verharmlosend überall genannt.

Und wer wäre verpflichtet, diesen Heranwachsenden die ungeschönte Wahrheit über das zu erzählen, was sie da im Begriff sind, mit sich machen zu lassen? Diejenigen, die diese Aktion organisieren: Eltern und Pädagogen.

Eltern schützen ihre Kinder, aber dass sie nicht nur das nicht tun, sondern sogar deren Unheil einfädeln, lässt uns fassungslos an allem Selbstverständlichen zweifeln.

Möge eine höhere Macht diese jungen Menschen davor bewahren, mit ihrer Gesundheit oder ihrem Leben für die Verantwortungslosigkeit ihrer Eltern bezahlen zu müssen.

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