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Deutscher Kita-Verband: Wir KÖNNEN Propaganda

Der Über-Blick Engelflügel

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Und Panik verbreiten – in sämtlichen „Lagern“, die wir seit Beginn der Pandemie kennen. Nennen wir beispielhaft die Maßnahmen-Kritiker und die Narrativ-Treuen in einem Atemzug, denn deren Kinder sitzen alle im selben Boot. Und was die Vorsitzende Waltraud Weegmann da am 28.4. zum Thema Corona-„Impfung“ für die Kleinsten verlautbart hat, malt jedem seinen eigenen Teufel an die Wand. Bloß gut, dass Kita-Kinder nicht verstehen, was ihnen blüht.

Aber schauen wir uns das Ganze in Ruhe an. Weegmann meint, es sei epidemiologisch sinnvoll, junge Kinder zu impfen, da sie viele Kontakte hätten und sich nicht schützen könnten. Zwar würden sie selten schwer an Covid-19 erkranken. Als Superspreader kämen sie allerdings schon in Betracht, denn sie könnten das Virus weitertragen. Vor allem die britische Mutation, denn die grassiert ja in den Einrichtungen, wie wir seit Beginn der Test-Pflicht für Kinder wissen. Kinder, die Covid-19 gehabt haben sollen (weil man in ihrem Blut Antikörper gefunden hat), sind zudem durch das PIM-Syndrom aufgefallen. Es gilt als seltene Spätfolge von Covid-19 bei Kindern und soll mit hohem Fieber, Schleimhautentzündungen, Magen-Darm-Problemen, Herz-Kreislauf-Problemen und/oder Hautausschlägen einhergehen. Das PIMS sei zwar gut behandelbar, heißt es, aber die Kindermedizin beobachtet gespannt, was es evtl. noch so nach sich zieht.

Gute Gründe, eine zügige „Impfung“ gegen Covid-19 für die Kleinsten zu forcieren, oder? Dann kriegen die Kleinsten kein Covid und alle können sich freuen. Vor allem die Kleinsten selbst. Denn als „Geimpfte“ profitieren sie dann von „Lockerungen“. Und müssen sich nicht weiter durch „Maßnahmen“ traumatisieren lassen.
Tja, möchte man sagen. Denn leider, leider erscheinen die Dinge etwas komplexer.
Zunächst soll es für Kinder nur den „Impfstoff“ von Biontech/Pfizer geben, also einen der mRNA-„Impfstoffe“. Wir schreiben „Impfstoffe“ in Anführungszeichen, weil das, was da injiziert wird, nur deshalb als „Impfung“ bezeichnet werden darf, weil man die Definition des Begriffs „Impfung“ auf experimentelle Gen-Therapien ausgeweitet hat. Wahrscheinlich, weil sonst eine Menge Menschen mit Skepsis darauf reagieren würden, und das wäre in einer Pandemie unverantwortlich der Gesellschaft gegenüber. Jeder sollte da seinen Beitrag leisten müssen. Da hat der Covid-19-Experte Karl Lauterbach schon recht, wenn er sagt, dass für den „Impferfolg“ auch ein paar Tote in Kauf zu nehmen sind. Hauptsache, es wird niemand mehr positiv auf „Corona“ getestet. Und weil die Kinder nun mal die Zukunft sind, kann man sie da nicht außen vor lassen. Und es geht nicht zuletzt ja auch um Oma und Opa.
Von denen wissen wir allerdings mittlerweile, dass sie NACH der „Impfung“ besonders gern POSITIV auf Corona getestet werden. Das ist aber vermutlich normal nach einer Gen-Therapie, die darauf abzielt, dass der Körper – salopp ausgedrückt – in die Lage versetzt wird, das Virus selber herzustellen, damit er dagegen Antikörper bilden kann. Und „Impfstoff“-Hersteller schließen bestimmt aus, dass das PIM-Syndrom als Folge einer Injektion von Corona-mRNA unter „Nebenwirkungen bei Kindern“ aufgelistet werden muss. Die forschen ja gerade auch schon mit großem Aufwand an Kindern. Es wurden eine Handvoll Todesfälle gemeldet, aber wie gesagt: auch die Kinder müssen ihren Beitrag leisten, und für den „Impferfolg“ sind ein paar Tote hinzunehmen.
Wobei am PIMS wohl bislang noch kein Kind gestorben ist. Dafür aber leider Kinder im Rahmen der Kinderversuche (und auch außerhalb) an oder mit der „Impfung“. Auf das Konto der Erwachsenen-„Impfung“ von Biontech/Pfizer geht ein beachtlicher Teil der bei der EMA eingetrudelten Meldungen über Nebenwirkungen


Die laufenden Kinderversuche dienen vor diesem Hintergrund auch dazu, solche Nebenwirkungen (und bestimmt auch weitere Todesfälle) für die breite Masse der Kinder dieser Welt auszuschließen. Wenn das nicht klappt, müsste man alternativ über eine Neu-Definition des Begriffs „Impferfolg“ nachdenken. Der Anti-Spiegel hat nämlich ganz aktuell mal nachgerechnet, was es für Kinder bedeuten würde, wenn für sie in Sachen schwere Nebenwirkungen ähnliche Zahlen zu erwarten wären, wie sie für die erwachsenen Empfänger der mRNA-„Impfungen“ aktenkundig sind. Bei 13,5 Millionen Kindern in Deutschland wären demnach innerhalb von 3 Monaten ab „Impf“-Beginn allein 5.400 Fälle von schweren Biontech/Pfizer-Nebenwirkungen zu avisieren. Diesen 5.400 Kindern stünden insgesamt 18 Minderjährige gegenüber, die in Deutschland seit Beginn der Pandemie an oder mit Covid-19 verstorben sind. (https://www.anti-spiegel.ru/2021/wie-der-spiegel-beim-thema-corona-impfungen-von-kindern-desinformiert/)

Aber Kinder können das Virus eben weiterverbreiten. Das betont ja auch Waltraud Weegmann ausdrücklich. Auch wenn sie selber kaum betroffen sind, Kinder gefährden UNS. Sie gefährden die Gesellschaft. Deshalb sind sie moralisch verpflichtet, der Gesellschaft zu ermöglichen, sich vor ihnen zu schützen. Die Gesellschaft MUSS verhindern, dass weiter Menschen in Deutschland und der Welt positiv getestet werden. Nur dann kann die Pandemie zu Ende gehen. Wir können den von Waltraud Weegmann gemachten Vorstoß in Sachen „Impfung“ für die Kleinsten nicht hoch genug schätzen. Die Kinder MÜSSEN ihren Beitrag leisten, wenn sie Teil unserer Gesellschaft sein wollen.
Wie sagte RKI-Chef Lothar Wieler letztes Jahr (sinngemäß), als er die „Impfungen“ ankündigte? „Wir wissen nicht, wie die wirken, was die bewirken, aber wir werden sie haben“. Auch unsere Kinder werden uns helfen, herauszufinden, WIE die „Impfungen“ wirken und WAS sie bewirken. Das ist die verdammte Pflicht unserer Kinder, weil sie das Virus ja weitertragen können. Deshalb darf Eltern auch nicht erlaubt werden, sich und ihre Kinder NICHT gegen Covid „impfen“ zu lassen. Zumal „Impf“-Verweigerer-Eltern auch noch verantwortlich dafür sind, dass man ihren ungeimpften Kindern die Teilhabe an der Gesellschaft nicht gestatten KANN. Und wenn, dann nur unter den strikten Auflagen, die uns und unseren Kindern bereits so vertraut geworden sind: Abstand, Maske, Test und Isolation. Gerade Kinder haben aber ein Recht darauf, dass ihnen das nicht zugemutet wird, da kann man Waltraud Weegmann nur zustimmen. Und deshalb ist es eben auch so wichtig, ihnen die Teilhabe an den Kinder-Feldversuchen von Biontech/Pfizer (und später sicher auch anderen) nicht zu verwehren.
Wir können jetzt nicht noch Jahre warten, um zu sehen, WIE die „Impfungen“ wirken und WAS sie (noch alles) bewirken (Stichwort Nebenwirkungen und Langzeitfolgen). Im Zweifel sind die Dinge nachher eben, was sie sind. Das war damals beispielsweise bei PregSure auch so, auch wenn Pfizer da noch in der Tiermedizin unterwegs war. Das konnte keiner wissen, was mit den Kälbchen passieren würde. Aber Rinderdurchfall ist halt so eine Sache, da musste man auch SCHNELL handeln. Und es erwischte ja nicht jedes Kälbchen, nur ein paar tausend. Und die waren damals eben auch wichtig für den Impferfolg. Ohne PregSure wüssten wir heute über das „Blutschwitzen“ bei Kälbern genauso wenig, wie wir in ein paar Jahren über Dinge im Zusammenhang mit den Covid-„Impfungen“ wissen werden, von denen wir heute auch noch gar keine Ahnung haben.
Die Zulassung einer experimentellen Gen-Therapie für 12- bis 15-Jährige hat Biontech/Pfizer gerade beantragt. Ein Grund mehr, sich für die Kleinsten jetzt umso stärker ins Zeug zu legen. Ungeimpfte junge Kinder können sich nicht selbst schützen, sagt Waltraud Weegmann. WIR sind diejenigen, die die Kinder schützen müssen. Wenn es bloß nicht so schwierig wäre, zu entscheiden, wovor. Wahrscheinlich müssen die Kinder am Ende vor UNS geschützt werden, ganz egal, was wir tun.
Das nennt man dann wohl ein Dilemma, ein moralisches Dilemma obendrein. Zum Glück ist Verlass auf die Politik. Denn die Partei hat immer recht.
Und Sie haben erkannt, dass das alles nur Satire ist, oder?

(J.B.)

 

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